Unsere Patch Management Erweiterung ist die meist genutzte Erweiterung in servereye. Wir haben über die letzten Jahre sehr viel positives Feedback und eine Menge an neuen Ideen und Wünschen erhalten.

Nach der offiziellen Vorstellung auf unserem servereye Partnertag am 30.08.2019 sind wir sehr stolz unsere neue Smart Updates Erweiterung nun auch öffentlich zu präsentieren.

Smart Updates steht Euch ab sofort in eurem OCC zur Verfügung! Wenn Ihr noch mehr Informationen haben oder das Smart Updates live in Action sehen wollt, meldet Euch doch gleich hier für unsere Webcasts an.

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Intelligentes Patch Management für alle Systeme

Mit Smart Updates verfolgen wir einen ganz neuen Ansatz, wenn es darum geht Windows Systeme zu aktualisieren. Sowohl Third Party, als auch Windows Updates, werden von uns vollautomatisch, selbst heilend und intelligent installiert –komplett nach Deinen Vorgaben.

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Pro Kunde gibt es im Smart Updates drei voreingestellte Filter –Status, Workstations und Server. Im Filter Status habt Ihr jederzeit einen genauen Überblick, wie es Euren Systemen geht und ob alles OK ist. Dieser Filter zeigt alle Systeme an, auf denen Smart Updates aktiviert ist. Verstößt ein System gegen Eure definierten Vorgaben oder hat technische Probleme ist dies direkt ersichtlich. Außerdem habt Ihr einen umfangreichen Überblick über die verschiedenen Aufträge (Scan, Installation, Download) und die installierten Updates. In den Filtern Workstations und Server findet Ihr alle Ihre Systeme entsprechend des Typs einsortiert.

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Pro Filter könnt Ihr flexibel Vorgaben definieren, nach denen Smart Updates automatisch patcht. In den Update Kategorien sind alle unterstützten Anbieter und Softwareprogramme einzeln als Kategorie einstellbar (z.B. Microsoft Windows, Adobe Reader, Google Chrome oder Mozilla Firefox). Für die ausgewählten Kategorien in diesem Filter könnt Ihr nun festlegen, wie lange diese Updates zurückgestellt werden sollen (von keine Verzögerung bis maximal 160 Tage) und wie viele Tage das Smart Update Zeit hat für eine erfolgreiche Installation. Außerdem ist definierbar, ab wie vielen Tagen ohne Scan ein Alarm gemeldet werden soll.

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Ihr seid aber nicht limitiert auf die drei voreingestellten Filter, sondern könnt ganz nach Euren eigenen Wünschen eigene Filter einrichten. Unter dem Punkt „Gruppe hinzufügen“ (Siehe 1) könnt Ihr aus Euren bereits im OCC angelegten Tags und Gefilterten Ansichten wählen (Siehe 2). Dann einfach das gewünschte Element über das Plus Zeichen hinzufügen (Siehe 3) und Euch steht ein neuer Filter zur Verfügung, der mit individuellen Einstellungen ausgestattet werden kann (Siehe 4).


Hohe Flexibilität für jede Arbeitsweise und Konstellation

Durch eigene Filter und flexible Einstellungen sind viele sehr praktische Konstellationen für Systemhäuser denkbar.

Beispiel Windows Updates in schwierigeren Umgebungen:

Viele Systemhäuser betreuen Kunden, deren eingesetzte Softwareprodukte besondere Anforderungen mit sich bringen. Software im medizinischen oder öffentlichen Sektor, oder auch das allseits bekannte Datev, können mitunter Probleme machen, wenn neue Windows Updates eingespielt werden, die nicht vorher getestet wurden. Um mit unserer Smart Updates Erweiterung auf solche Anforderungen reagieren zu können, legt man sich einfach einen entsprechenden Tag an und richtet diesen als eigenen Filter ein. Nun wählt man in den Einstellungen für diesen Filter nur die Microsoft Windows Updates mit einer Verzögerung von beispielsweise 14 Tagen aus. So ist nun automatisch auf jedes erscheinende Windows Update erstmal ein Puffer von zwei Wochen eingerichtet und man hat Zeit im Bedarfsfall zu reagieren.

Beispiel Kritische Third Party Updates:

Internet Browser gehören zu den am häufigsten angegriffenen Softwareprodukten und sollten daher immer up-to-date sein, um keine Sicherheitslücken offen zu lassen. Wollt Ihr hier ein besonderes Augenmerk darauflegen, legt Euch einen Tag „kritisch“ oder „Browser“ an und richtet diesen als Filter ein. Als Einstellung wählt Ihr nun in den Kategorien Chrome, Firefox oder Internet Explorer aus, stellt die Verzögerung auf 0 und das Installationszeitfenster auf 1-2Tage. Wird nun vom Hersteller ein neues Browserupdate veröffentlich und der User fährt seinen PC oder sein Notebook nicht sauber herunter, sprich das Update wird nicht installiert, erhaltet Ihr eine Alarmierung.

Beispiel Update Ringe oder Pre-Rollout Gruppen:

In größeren Umgebungen werden neue Updates oft zuerst auf einigen wenigen Maschinen getestet, bevor sie für alle Maschinen freigegeben werden. Auch dies könnt Ihr problemlos im neuen Smart Updates einrichten. Legt euch dazu entsprechende Tags an, z.B. Ring1, Ring2, Ring3 und richtet diese als Filter ein. Definiert nun in den Einstellungen der Filter eure Updatekategorien und richtet aufsteigende Verzögerungen ein –im Ring 1 Verzögerung 0 Tage, im Ring 2 Verzögerung 10 Tage, im Ring 3 Verzögerung 30 Tage.


Geplante Neustarts

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Im neuen Smart Updates braucht Ihr keine einzelnen Installationsjobs mehr zu definieren. Dies passiert, wie der Scan nach Updates, automatisch im Hintergrund. Ihr entscheidet durch den Neustart der Maschine, wann anliegende Updates installiert und finalisiert werden. Damit dies möglichst einfach und flexibel im stressigen Systemhausalltag möglich ist, könnt Ihr über den Button „Systeme neustarten“ (siehe1), den Ihr in jedem Eurer Filter findet, alle ausgewählten Systeme entweder jetzt direkt(siehe2)oder geplant mit Datum und Uhrzeit(sieh3)automatisch neustarten lassen. Du siehst auf einen Blick in der Übersicht natürlich auch für wann ein bereits geplanter Neustart ansteht(siehe4).

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Habt Ihr Fragen oder
Anregungen zu Smart Updates?

Wendet euch einfach wie gewohnt direkt an Eure technischen Ansprechpartner.
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